„Jedenfalls heute ist – auf explizite Nachfrage der FDP-Fraktion – die zuständige Gesundheits- und Wissenschaftsministerin dem Eindruck entgegengetreten, dass das Patientenwohl am UKSH aufgrund von ‚Sparzwängen’ des Landes gefährdet sei.
Ich hätte erwartet und erwarte zumindest für die Zukunft, dass die Ministerin einer öffentlichen Beschädigung des Ansehens des UKSH engagiert entgegentritt.“
Hintergrund:
Landesregierung und UKSH haben heute im Sozialausschuss nachvollziehbar dargelegt, dass es zu keinem Zeitpunkt zu einer Gefährdung des Patientenwohls aufgrund einer möglichen unsachgemäßen Sterilisation von OP-Besteck gekommen ist.